Social Media Redaktionsplan und Freigabeprozesse
Bei der Betreuung von Social Media Seiten für Unternehmen ist die redaktionelle Planung von Beiträgen das A und O für einen reibungslosen Ablauf bei der Produktion und Veröffentlichung von Social Media Content. Angefangen mit Excel-Tabellen und Kalendereinträgen wird man schnell an organisatorische Grenzen stoßen, je größer die Redaktion ist, je mehr Social Media Accounts betreut werden und je langwieriger die Abstimmungsprozesse sind.
Empfehlenswert sind CMS Tools, mit denen man nicht nur mehrere Social Media Accounts, wie Facebook, Twitter oder Blog, gleichzeitig befüllen sondern für jedes Redaktions- und Kontrollmitglied entsprechende Verwaltungsrechte vergeben kann. So sind Kompetenzen und Aufgaben klar definiert, was ein schnelles und unkompliziertes Handeln ermöglicht und bei der Erstellung eines Redaktionsplans nicht zu einem endlosen Nachrichtenverkehr führt.
Das Social Media Office von azobit bietet außerdem eine Unterscheidung zwischen zentralem und dezentralem Inhalt. Arbeiten mehrere Abteilungen, Filialen oder Arbeitsgruppen mit dem Social Media Redaktionsplan, können bestimmte übergreifende Inhalte für alle Parteien bereitgestellt werden mit nur einem Klick. Natürlich sollten sich alle Beiträge zeitlich planen lassen, sodass die Redaktion in arbeitsintensiven Zeiten auf bestehende Inhalte zurückgreifen kann und Events zum entsprechenden Termin vorab einstellen kann.
Doch eines sollte bei der Wahl des Tools ebenfalls beachtet werden: nicht nur eine Kontrolle des eigenen Contents ist wichtig, sondern auch das Screening der Nutzer-Reaktionen. Sind Kommentare, Tweets und Postings im Social Media Redaktionsplan – CMS Tool gesammelt, verpassen Sie keine Antworten mehr und können schnell mit Ihren Fans und Interessierten in Kontakt treten. Interaktion auf Augenhöhe ist das Social Media Marketing Schlagwort, das die Kundenbindung fördert und das eigene Image ins rechte Licht rückt. Fehlende Reaktionen auf Nutzer-Anfragen wirken sich gegenteilig aus, weshalb es unverzichtbar ist, die User-Stimmen im Blick zu behalten.
Im Wesentlichen sollten wachsende Redaktionen vor allem folgende Kriterien bei der Auswahl eines CMS Tools beachten:
- Die wichtigsten Social Media Kanäle vereint
- Kein Einloggen in verschiedene Accounts
- Terminieren der Beiträge
- Freigabeprozesse müssen nachvollziehbar sein
- Entsprechende Verwaltungsrechte für verschiedene Mitarbeiter
- Abbildung des Rückkanals und direktes Antworten auf Userfeedback