online-marketing-wiki-azobit

Online Marketing Wiki

Das Online Marketing Wiki von azobit erklärt die wichtigsten Begriffe aus dem Marketing – von A wie Ad-Kampagne bis Z wie Zielgruppe.

A B C D E F G H I J K M N O P Q R S T U V W X Y Z

A

Ads

Siehe Social Media Ads

Agentur Monitoring

Der Agentur Monitor ist das Web Monitoring Tool von azobit. Es bietet kleinen wie großen Agenturen einen umfassenden Überblick über das eigene Standing im World Wide Web. Mit der Spezialisierung auf das Social Web, wird ein besonderes Augenmerk auf die sozialen Plattformen (Foren, Blogs, Networks) gelegt. Hier werden Meinungen, Meldungen und Kommentare untersucht und analysiert. Welche Reputation lässt sich daraus für die eigene Agentur ableiten? Welche Chancen, Risiken oder Trends bestehen derzeit im Markt? Was macht die Konkurrenz und welche Lösung finden andere Agenturen auf Konjunkturschwankungen und Angebotsflauten? Viele Fragen auf die Marketingentscheider eine schnelle und sachgerechte Lösung benötigen. Die Social Media Experten von azobit stehen zusätzlich zu den empirischen Befunden des Web Monitorings für Agenturen zur Verfügung und geben, wenn gewünscht Handlungsempfehlungen für den konkreten Einzelfall, die Krisensituation, den möglichen Shitstorm oder auch für die konzeptionelle Ausrichtung der Agentur im Web 2.0.
Das Alarmsystem des Agentur Monitors bietet eine sofortige Benachrichtigung auf mobilen Endgeräten, überall und zu jeder Zeit. Der integrierte PDF-Report kann individuell abgerufen werden und ermöglicht eine Diskussionsgrundlage in der Agentur.

B

Bank Monitoring

Der Bank Monitor von azobit ermöglicht es Banken ihr Auftreten und Ansehen im World Wide Web zu überprüfen und kontrollieren. Große Bankhäuser oder auch kleine Filialen behalten so die Online Bewertungen ihrer Kunden sowie die ihrer Wettbewerber immer im Auge.
Der Bank Monitor hilft die Stimmung im Social Web wahrzunehmen, eine Konkurrenzanalyse durchzuführen, Chancen, Risiken sowie Trends zu erkennen, das Reputationsmanagement gezielt zu fördern und anhand zahlreicher Auswertungs- und Exportmöglichkeiten, die Ergebnisse anschaulich darzustellen.
Gemeinsam mit der VR-NetWorld GmbH hat azobit fundierte Kenntnisse im Social Media Monitoring für Banken gewinnen können.

Bilder-Voting-App

Fans und Follower im Social Web wollen nicht nur informiert, sondern auch unterhalten werden. Interaktive Apps wie ein Bilder-Voting sorgen dafür für die nötige Abwechslung, die es braucht, damit Ihre Community in den sozialen Netzwerken unterhalten und an Ihre Brand gebunden werden kann. Eine solche Voting-App kann auf einfache und innovative Weise Bilder- und Video-Votings durchführen und dabei gleichzeitig einen gewissen Unterhaltungswert bieten. Dabei haben Sie die Möglichkeit, die Bilder-Voting-App entweder direkt auf Facebook einzusetzen, oder sie einfach mittels iFrame auf Ihre Website zu integrieren.

E

Energie Monitoring

Das Energie Monitoring von azobit bietet Unternehmen der Energiewirtschaft die Möglichkeit die eigene Reputation anhand von Bewertungen, Meldungen und Kommentaren der eigenen Kunden im Social Web zu erfassen. Aber auch Meinungen von potentiellen Kunden und/oder Kunden anderer Unternehmen der Energiebranche, der Konkurrenz, lassen sich erfassen und übersichtlich aufbereiten. azobit bietet Ihrem Unternehmen die Chance sich über Risiken, Chancen und Trends des aktuellen Marktgeschehens zu informieren und daraus weitere Handlungsschritte abzuleiten. Bequem wird regelmäßig ein übersichtliches Reporting erstellt, welches auf einen Blick die Veränderungen und Geschehnisse zusammenfasst. Die Social Media Experten bieten Handlungsempfehlungen zum konkreten Einzelfall, aber auch für weitreichende Marketingkampagnen für Ihr Unternehmen. Alle Informationen lassen sich schnell über Smartphone, Tablet oder PC abrufen, Sie verpassen nichts!

F

Facebook Tabpage

Neben den Standard Facebook Tabpages (Info, Fotos und Likes) können Sie auf Ihrer Fanpage zusätzliche, individuelle Fanpages (u.a. Impressum, Kontakt, Netiquette) einfügen. Mit der optionalen Erweiterung haben Sie die Möglichkeit Kampagnen und Aktionen direkt auf Ihrer Fanpage darzustellen. Ihre Vorteile:

  • Corporate Design
  • Steigerung der Reichweite
  • Virales Marketing

I

Interaktive Apps

Als interaktive Apps werden bei azobit die Bilder-Voting-App und Facebook Tabpages bezeichnet.

IT

Unter der Abkürzung IT versteht man die Informationstechnologie bzw. Informationstechnik. Der Begriff umfasst alle Techniken, die mit elektronischer Datenverarbeitung in Verbindung stehen. Dazu zählen die klassischen Tätigkeiten der Softwareentwicklung, aber auch Netzwerk-, Datenbank- und Anwendungen der Bürokommunikation. Durch die fortschreitende Entwicklung des Informations- und Technologiesektors, wird der Begriff IT mittlerweile allumfassend und verallgemeinert für den gesamten technologischen Sektor verwendet.

K

KITA Evaluation

Mit der Kita Evaluation von azobit wird es Entscheidungsträgern einer Kindertagesstätte (Leiter, Träger, etc.) ermöglicht einen Leistungsüberblick der eigenen Kita zu erhalten. Dazu wurde nach einheitlichen und festen Standards ein Fragebogen enzwickelt, der folgenden Fragen auf den Grund geht: Wie zufrieden sind Eltern mit der pädagogischen Arbeit der Erzieher? Wie arbeiten Eltern mit der Kita zusammen? Wie werden die Rahmenbedingungen der Kita bewertet? Wie gut ist die Verpflegung der Kinder?
Die Online Fragebögen werden anonymisiert an die Eltern weitergegeben, die sich online in den Fragebogen einloggen. Die Ergebnisse können mit umfangreichen Auswertungsmöglichkeiten anschaulich dargestellt und als PowerPoint-Präsentation exportiert werden.

Klinik Monitoring

Der Klinikmonitor von azobit ermöglicht es Krankenhäusern und Kliniken, aber auch Ärzten sowie Pflegeeinrichtungen ihre Präsenz und Reputation im World Wide Web zu überprüfen und kontrollieren. Kliniken behalten so die Online Bewertungen ihrer Patienten sowie die ihrer Wettbewerber immer im Auge.

Das Klinik Monitoring ermöglicht es die Stimmung im Social Web wahrzunehmen, eine Konkurrenzanalyse durchzuführen, Chancen, Risiken sowie Trends zu erkennen, das Reputationsmanagement gezielt zu fördern und anhand zahlreicher Auswertungs- und Exportmöglichkeiten, die Ergebnisse anschaulich darzustellen.

Konkurrentenanalyse

Das industrieökonomischen Konzept der Konkurrentenanalyse (engl. Competitive Intelligence) geht auf Michael E. Porter zurück. Sein Konzept greift Ansätze des Werkes “The Art of War” von Sun Tzu auf, das als eines der ersten und bedeutsamsten Werke zum Thema Strategie gilt. Der chinesische Philosoph thematisierte bereits vor über zweitausend Jahren die unterschiedlichsten Aspekte und Rahmenbedingungen der Kriegsvorbereitung und -führung. Mit seiner ersten Übersetzung im 18. Jahrhundert beeinflusste das Buch die Militärstrategien der westlichen Welt. Darüber hinaus lieferte es wichtige Ansätze für die Entwicklung und Ausarbeitung von Unternehmensstrategien unter der speziellen Berücksichtung der Konkurrenten.
Als Competitive Intelligence bezeichnet Porter die systematische, andauernde und legale Sammlung, Verarbeitung und Auswertung von Informationen über aktuelle und vergangene Aktivitäten der Konkurrenten aus unternehmensinternen und –externen Quellen. Die Konkurrentenanalyse wird genutzt, um spezielle Auskünfte über die Ziele der Konkurrenten und Aussagen zu den Annahmen der Wettbewerber über sich selbst, die Branche und die anderen Wettbewerber zu erhalten. Außerdem soll eine realistische Einschätzung der Fähigkeiten und der gegenwärtigen Strategie eines jeden Wettbewerbers ermöglicht werden.
Ein wichtiger Bestandteil von Porters Konzept ist die Umsetzung der Konkurrentenforschung in ein Informationssystem, welches entsprechend als Competitor Intelligence-System bezeichnet wird. Damit kann ein Unternehmen seine Marktposition mit denen seiner Konkurrenten vergleichen sowie seine Wettbewerbsfähigkeit und damit seine Chancen und Risiken im Marktprozess bewerten. Dieser Schritt dient als Grundlage für Marketing-Entscheidungen und ermöglicht es, eine erfolgreiche Unternehmensstrategie zu entwickeln und zu festigen oder diese frühzeitig an sich ändernde Wettbewerbsbedingungen anzupassen. Mit der systematischen Dokumentation ihrer Konkurrenten können sich Unternehmen Wettbewerbsvorteile verschaffen und so letztlich ihren Markterfolg sichern.

Konkurrenten- oder Wettbewerbsanalyse

Neben dem Begriff der Konkurrentenanalyse tritt in der deutschsprachigen Literatur auch häufig der Begriff der Wettbewerbsanalyse auf. Wie bei der Konkurrentenanalyse handelt es sich bei der Wettbewerbsanalyse um ein grundlegendes betriebliches Instrumentarium, das an den Markt mit wettbewerbsorientierten Methoden herangeht. Auch die allgemeinen Zielsetzungen, die dem Einsatz der jeweiligen Analysekonzepte zugrunde liegen, sind nahezu deckungsgleich. Mit den gewonnenen Erkenntnissen über die Wettbewerber sollen dem eigenen Unternehmen ein Informationsvorsprung und damit auch Wettbewerbsvorteile entstehen, die auf verschiedenen operativen und strategischen Unternehmensebenen wie der Unternehmensführung oder dem Produktmanagement zur Entscheidungsfindung beitragen.
Zu einem späteren Zeitpunkt erlauben die Analysen wiederum ein Erfolgscontrolling, bei dem die Zielerreichung der eigenen Maßnahmen überprüft und Anpassungen vorgenommen werden können. Unterscheiden lassen sich beide Konzepte v. a. anhand ihres Untersuchungsfokus und -zeitraumes. Während die Konkurrentenforschung sich hauptsächlich auf die Analyse des Verhaltens der tatsächlichen oder potentiellen Konkurrenten im Absatzmarkt beschränkt, untersucht die Wettbewerbsanalyse darüber hinaus auch die Wettbewerbssituation allgemein. Dafür erfasst sie im Gegensatz zu den Ansätzen Porters auch wichtige Verhaltensparameter von Kunden. Ihr Ausgangpunkt ist das Strategische Dreieck von Ohmae, welches die Wettbewerbssituation auf die Wechselbeziehungen zwischen einem Unternehmen, seinen Kunden und seinen Wettbewerbern ein eingrenzt.
Neben der Untersuchung der Konkurrenten wird in einer Wettbewerbsanalyse daher auch das Verhalten der Konsumenten berücksichtigt. Bezüglich der Untersuchungsdauer ist die Konkurrentenforschung als langfristige, systematische Beobachtung angelegt, um zutreffende Prognosen über das zu erwartende Verhalten der Konkurrenten treffen zu können. Dagegen erlauben die Instrumente der querschnittsorientierten Wettbewerbsanalyse als eine Art „Schnappschuss-Perspektive“ die kurzfristige Untersuchung unterschiedlicher Anlässe und Situationen zu einem festgelegten Zeitpunkt.

M

Marketing

Die American Marketing Association (AMA), die als weltweit führende wissenschaftliche Vereinigung im Marketing-Bereich gilt, definiert Marketing als

the activity, set of institutions, and processes for creating, communicating, delivering, and exchanging offerings that have value for customers, clients, partners, and society at large.
(Quelle: AMA)

Marketing umfasst damit die Gesamtheit aller Aktivitäten, die einen Mehrwert für einen einzelnen Kunden oder Geschäftspartner oder die gesamte Gesellschaft erzeugen können. Auch Philip Kotler, der amerikanische Wirtschaftswissenschaftler und Begründer der modernen Marketinglehre, schließt sich dieser Sichtweise an und definiert Marketing als einen:

Prozess im Wirtschafts- und Sozialgefüge, durch den Einzelpersonen und Gruppen ihre Bedürfnisse und Wünsche befriedigen, indem sie Produkte und andere Austauschobjekte von Wert erzeugen, anbieten und miteinander tauschen.
(Quelle: Marketing-Management: Strategien für wertschaffendes Handeln)

Eine systematische Durchdringung des Begriffes auf Grundlage wissenschaftlicher Auseinandersetzung erfolgte allerdings erst Anfang des 20. Jahrhunderts: Im Jahr 1906 wurde der Begriff Marketing erstmals in dem Buch „Introduction to Business Organization“ von Samuel Sparling erwähnt. Für diesen stellte Marketing einen gewerblichen Vorgang mit dem Ziel dar, durch den Vertrieb von Waren und Rohstoffen bzw. den Tausch zwischen Unternehmen und Konsumenten eine Wertschöpfung zu erreichen. Der Kern des allgemeinen Marketing-Verständnisses, in dem es generell um unterschiedlichste Arten von Austauschvorgängen geht, ist bis heute erhalten geblieben, auch wenn der Begriff seit seiner ersten Erwähnung durch Sparling immer weiter differenziert und verfeinert wurde.

Marktforschung

Die Marktforschung ist ein wichtiges Hilfsmittel für das Marketing. Mit Hilfe der Marktforschung werden Daten über Märkte, Marktteilnehmer und Marktmöglichkeiten systematisch gesammelt, aufgearbeitet, analysiert und schließlich interpretiert. Die daraus gewonnenen Daten werden für Marketingentscheidungen (z.B. im Controlling, Vertrieb, Beschaffung etc.) verwendet. azobit kombiniert die klassische Marktforschung (Kunden-, Mitarbeiter- und Konsumentenbefragung) mit den neuen Möglichkeiten des Web 2.0 für das Social Media Marketing verschiedenster Unternehmen und deren Anforderungen.

Microblog

Microblogs wie Twitter werden primär zur one-to-many Kommunikation mit dem Ziel genutzt, im Internet bestimmte Nachrichten sowie Verweise auf andere Seiten zu verbreiten. Als spezielle Variante von Weblogs bieten sie Nutzern die Möglichkeit, SMS-ähnliche Textnachrichten (Tweets) an eine Teilöffentlichkeit (Follower-Kreis) zu verfassen. Meist handelt es sich um knappe persönliche Statusmeldungen, Meinungsäußerungen oder Verweise zu aktuellen Themen und Neuigkeiten. Diese Botschaften werden wie in einem Blog in einer chronologischen Liste angezeigt. In den meisten Fällen existiert eine Abonnementfunktion (Folgen) für einzelne Themen bzw. bestimmte Verfasser wie z.B. prominente Personen oder bestimmte Marken. Die Follower des Verfassers können die Nachrichten wiederum kommentieren oder weiter verbreiten.
Ähnlich wie die Verfasser und Rezipienten von Weblogs, befassen sich Twitter-Nutzer (auch beruflich) stark mit dem Medium Internet und besitzen ein hohes Interesse an Nachrichten. Twitter wird daher häufig als Netzwerk zur Verbreitung von Informationen und nicht als soziales Netzwerk zum Knüpfen oder zur Pflege von Kontakten betrachtet.

Monitoring Monitor

Der Monitoring Monitor ist ein kostenfreier Service von azobit. Er bietet Interessierten und Anwendern einen umfassenden Überblick über die zahlreichen Monitoring Anbieter weltweit. Er ermöglicht detaillierte Preis- und Angebotsvergleiche mit umfangreicher Filterfunktion. Außerdem ist eine anonyme Bewertung von bereits genutzten Anbietern und ihrer Monitoringlösung möglich. Für Monitoring Anbieter besteht die Möglichkeit sich kostenfrei und unkompliziert zu registrieren. Der Monitoring Monitor bietet die perfekte Präsentationsfläche für eigene Tools und Dienste. Das integrierte Kundenfeedback erlaubt es außerdem, wertvolle Informationen der Kunden zu erhalten.

O

Online Business

Als Online Business werden Geschäftsprozesse verstanden, die über Dienste des Internets (World Wide Web, E-Mail, etc.) abgewickelt werden. Darunter können interne Geschäftsprozesse, also Prozesse innerhalb einer Unternehmung verstanden werden, aber vor allem externe Prozesse zwischen zwei Geschäftsparteien, außerhalb der eigenen Unternehmung.
Es gibt zwei Arten von Online bzw. Internet Business:

  1. B-2-B – Geschäfte zwischen zwei Unternehmungen
  2. B-2-C – Geschäfte zwischen einer Unternehmung und dem Verbraucher bzw. Consumer

Online Marketing Seminar

Eine Veranstaltung mit dem Ziel Wissen zu vermitteln, durch einen Lehrer, Trainer oder auch Leiter geführt, nennt man Seminar. Hat die Veranstaltung den Schwerpunkt Online Marketing, dann spricht man von einem Online Marketing Seminar.
Im Bereich Online Marketing wird mittlerweile viel vorausgesetzt. Angefangen bei den Fachbegriffen bis hin zu den Besonderheiten und spezifischen Begebenheiten. Im Online Marketing Seminar wird durch die erfahrenen Referenten eine breite Palette an Wissen und Erfahrungen bereitgestellt: Entwicklung des Online Marketings, Suchmaschinenoptimierung (SEO = Search Engine Optimization), Keyword Advertising (SEA = Search Engine Advertising), Affiliate Marketing, Newsletter- und E-Mail-Marketing und Web 2.0 Marketing.
Der Tages-Workshop “Online Marketing” bietet Ihnen einen wertvollen Einstieg in die Themen, die von den Experten von azobit leicht verständlich erklärt und vermittelt werden. Sämtliche Inhalte des Seminars werden vorab auf Ihre Branche abgestimmt. azobit greift dabei gezielt die Herausforderungen Ihres Unternehmens auf. In vielen praxisnahen Beispielen erhalten Sie eine detaillierte Einsicht in die Welt des Online Marketings. Die Fortbildung ist für Einsteiger und Fortgeschrittene gleichermaßen interessant. Während allgemeine Themen (Trends und Risiken) für alle Teilnehmer erforderlich sein dürften, bietet eine individuelle Schwerpunktsetzung die ideale Erweiterung bereits vorhandener Kenntnisse.

P

Pharma Monitoring

Mit dem Pharma Monitoring von azobit sammeln Unternehmen der Pharmabranche gezielt Informationen über ihre Zielgruppe und ihre Kunden im Social Web. Es werden Rezensionen und demografische Daten der Kunden erhoben und für die gezielte Auswertung aufbereitet. Gleichzeitig ermöglicht der Pharma Monitor die schnelle und sachgerechte Reaktion auf negative Stimmungen im Web. Eine Konkurrenz- und Wettbewerbsanalyse lässt sich ebenso problemlos wie praktisch von überall aus und jederzeit per PDF exportieren und weiterleiten.
Noch nie waren Informationen über Patienten so frei verfügbar, wie im Social Web. Für die Pharmaindustrie bieten die vorhandenen und frei zugänlichen Quellen einen einmaligen Fundus.

S

Semantik

Das Wort Semantik stammt aus dem Griechischen und bedeutet „bezeichnend“ bzw. „bezeichnen“. Sie ist ein Teilgebiet der Linguistik (Sprachwissenschaft) und der Semiotik (Zeichentheorie). Semantik befasst sich mit der Bedeutung sprachlicher Zeichen und Zeichenfolgen. Zeichen können dabei Wörter oder Symbole sein.
Beschäftigt sich die Semantik mit Zeichen, die keine Wörter oder Phrasen sind, dann bewegt man sich im Wissenschaftsfeld der Semiotik. Ein Beispiel für ein nichtsprachliches Zeichen, ist das Warndreieck, welches ein liegengebliebener Autofahrer am Straßenrand aufstellt. Das Zeichen hat die Bedeutung zugewiesen bekommen, dass hier Vorsicht geboten, das Fahrtempo anzupassen und ggf. Hilfe zu leisten ist. Sieht ein Autofahrer dieses Symbol („Warndreieck“) versteht er die Information die damit übertragen wird. Er benötigt keine weiteren Erklärungen mehr. Vor allem im Straßenverkehr findet man viele nichtsprachliche Zeichen, die Ordnung schaffen und das Leben erleichtern.
Ähnlich verhält es sich in der Linguistik mit sprachlichen Äußerungen, die – mit einer Bedeutung beladen – als Zeichen aufgefasst werden. So ist bspw. das Wort Handy als Bezeichnung für ein Mobiltelefon nur im deutschsprachigen Raum bekannt. Der Ursprung des Wortes kommt aus dem englischen „handy“, welches handlich und praktisch bedeutet. Die wenigsten Amerikaner oder Engländer würden verstehen was wir mit dem Wort Handy eigentlich meinen oder gar ein Mobiltelefon als solches bezeichnen. In Deutschland hat sich allerdings die Bezeichnung durchgesetzt. Hier hat man dem Wort Handy die Bedeutung zugewiesen, dass es sich um ein schnurloses, tragbares Telefon handelt.
Taucht der Begriff Semantik heutzutage im Umfeld von Social Media oder Big Data auf, spricht man vom Semantischen Web (engl. Semantic Web). Das Semantische Web erweitert das World Wide Web um Daten, die es einfacher machen den Bedeutungsinhalt zu verwerten. So kann beispielsweise dem Wort Casablanca in einem Webdokument die zusätzliche Information angefügt werden, ob es sich um einen Film, die Stadt oder ein Restaurant handelt. Diese Hinweise bzw. Ergänzungen nennt man Metadaten, welche dafür sorgen sollen, die vorkommenden unstrukturierten Daten im Web zu präzisieren. Ist es für Menschen möglich diese Informationen aus dem Zusammenhang zu erschließen („Siehst du dir heute mit mir Casablanca an?“) und Verknüpfungen daraus unbewusst aufzubauen („Fernsehabend“), muss Computern diese Verbindung erst erlernt werden. Dazu werden Inhalte mit Metadaten verbunden. Ziel ist es die Arbeit zwischen Maschinen und Menschen zu erleichtern. Erweitert sich das Web 2.0 um die Komponente bzw. das Konzept Semantisches Web, dann spricht man von Web 3.0.

SEO

Die Suchmaschinenoptimierung oder in Englisch search engine optimization (SEO) benennt Maßnahmen für die Verbesserung der Suchmaschinenreihenfolge für bestimmte Websites. Ziel ist eine obere bzw. die oberste Platzierung in Suchergebnissen der Nutzer, die sie z.B. bei Google finden. Die Optimierung des organischen Suchmaschinenrankings ist ein Teilgebiet des Suchmaschinenmarketings.

Social Media

Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. bietet derzeit die allumfassendste Definition für Social Media an:

Social Media sind eine Vielfalt digitaler Medien und Technologien, die es Nutzern ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten. Die Interaktion umfasst den gegenseitigen Austausch von Informationen, Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen sowie das Mitwirken an der Erstellung von Inhalten. Die Nutzer nehmen durch Kommentare, Bewertungen und Empfehlungen aktiv auf die Inhalte Bezug und bauen auf diese Weise eine soziale Beziehung untereinander auf. Die Grenze zwischen Produzent und Konsument verschwimmt. Diese Faktoren unterscheiden die Social Media von den traditionellen Massenmedien. Als Kommunikationsmittel setzen Social Media einzeln oder in Kombination auf Text, Bild, Audio und/oder Video und können plattformunabhängig stattfinden.
(Quelle: Bundesverband Digitale Wirtschaft)

Social Media Ads

Social Media Ads sind Werbung auf den Plattformen des Web 2.0. Ads sind Anzeigen, deren Werbebotschaft maßgeschneidert für die Zielgruppe ausgerichtet werden können. Nirgendwo werden von den Menschen weltweit mehr Informationen preisgegeben, als in den sozialen Netzwerken. Hier werden demografische Daten, Hobbys und Vorlieben offen kundgetan. Mit diesen Informationen können Social Media Ads ziel- und zielgruppengerichtet geschalten werden. Mithilfe von Social Media Werbung können sie die Interaktionen auf ihrer Fanpage steigern und die Viralität erhöhen. Zu Beginn der eigenen Social Media Aktivitäten hilft es beim Aufbau der Community.

Social Media Alarm

Social Media Alarm ist der tagesaktuelle, mobile Monitoring Service von azobit. Das Alarmsystem dient einer Unternehmung zur schnellen und gezielten Reaktion in den sozialen Netzwerken. Treten kritische Kommentare, Posts, Bewertungen oder Beiträge im Social Web auf, können sich Unternehmer und Marketing-Manager auf den Social Media Alarm verlassen. Per E-Mail oder SMS werden Unternehmen über kritische Aussagen oder Posts in den sozialen Netzwerken alarmiert. Das ermöglicht eine zeitnahe Reaktion und somit einen größeren Einfluss auf negative Stimmungen.
Die gesamten Eigenschaften der kritischen Beiträge, wie Autor, Datum des Beitrags, Inhalt und mögliche Kommentare werden geordnet gespeichert und sind für die Verantwortlichen jederzeit abrufbar. Optional bewerten die Analysten von azobit die entsprechende Kommunikationssituation für Unternehmen und sprechen eine Handlungsempfehlung für die Krisensituation aus. Damit reagieren Marketing-Verantwortliche auf negative Kundenstimmen nicht nur rechtzeitig, sondern auch richtig.
Der Social Media Alarm hilft gezielt bei der Krisenprävention und ist revisionssicher.

Social Media Analyse

Im Gegensatz zum kontinuierlich durchgeführten Social Media Monitoring ist eine Social Media Analyse eine einmalige bzw. in regelmäßigen Abständen durchgeführte Untersuchung und Bewertung der eigenen Social Media Aktivitäten und Kompetenzen. Als ein erweiterter Schnappschuss ist diese Form der Analyse, vor allem zu Beginn einer Social Media Kampagne, eine Grundvoraussetzung.
Azobit bietet für KMU und Großunternehmen eine Social Media Analyse unterstützt von Social Media Office und seinen Tools. Die Auswertung erfolgt durch die Social Media Experten vor Ort. Neben der quantitativen und qualitativen Auswertung von Nutzerbeiträgen im World Wide Web, erfolgt eine Analyse der Social Channels. Für welche Plattformen ist das Unternehmen schon gerüstet, auf welchem erfolgreich unterwegs und welcher Kanal benötigt weitere Maßnahmen zur Pflege und Betreuung. Hier ist nicht nur Content King, sondern eine gute Vorbereitung und Ist-Analyse.
Die Social Media Analyse beantwortet folgende Fragen: Wie ist die aktuelle Stimmung im WWW? Wo und wie wird über ein Unternehmen gesprochen? Welche Rolle spielen die Wettbewerber? Welche Reputation hat das eigene Unternehmen im Vergleich zur Konkurrenz? Wie erfolgreich ist oder war eine Social Media Kampagne? Welche Erkenntnisse können für die nächste Marketing Aktivität gewonnen werden?

Social Media Anwendungen

Die Landschaft der Social Web Anwendungen ist kaum zu überblicken und von einer hohen Dynamik geprägt. In den letzten Jahren sind zahlreiche neue Plattformen hinzugekommen, von denen sich jedoch nicht alle am Markt behaupten konnten – einige sind bereits nach kurzer Zeit wieder offline gegangen. Besonders das Beispiel der virtuellen Welt „Second Life“ hat gezeigt, wie eine Social Web-Plattform trotz anfangs schneller und großer Erfolge ebenso rasch wieder an Bedeutung verlieren kann. Ob ein Social Media Angebot sich für eine dauerhaft erfolgreiche Kommunikation mit der Zielgruppe eignet, ist aufgrund dieser Marktdynamik nur schwer für Unternehmen zu beurteilen.
Es gibt fast ebenso viele Klassifikationen zu Social Media wie Plattformen selbst. Bei allen Anwendungen steht die mehr oder weniger intensive Kommunikation im Zentrum. Unterschiede lassen sich jedoch bei der Kollaboration, Information und Beziehungspflege finden.
Folgende Anwendungen sind für Sie und Ihre Unternehmung besonders wichtig:

  • Wiki
  • Weblogs
  • Microblogs
  • Social Sharing
  • Soziale Online Netzwerke

Social Media Marketing

Ähnlich wie die E-Mail vor etwa 20 Jahren sind Social Media ursprünglich kein Marketing-Instrument. In erster Linie dienen die Anwendungen und Plattformen dem Wissensaustausch und der Kommunikation. Dennoch lassen sich Social Media auch für Marketing Zwecke nutzen. Entsprechend wird Social Media Marketing als eine Ausprägung des Web 2.0 verstanden, welche Marketing Aktivitäten innerhalb sozialer Netzwerke beschreibt. Aufgabe des Social Media Marketings ist es, die Marketing Ziele durch die Anwendung von Applikationen und Technologien im Social Web zu erreichen.
Die Marketing-Aktivitäten im Web 2.0 können reaktiv, das heißt als Antwort oder Reaktion auf eine bereits bestehende Kommunikation (z.B. als Eintrag auf einer Bewertungsplattform) erfolgen, oder proaktiv gestaltet sein. Das umfasst alle Aktivitäten, die selbst angestoßen werden.
Die Kommunikation zwischen einem Unternehmen und seiner Zielgruppe bzw. seinen Kunden ist hier ohne Vermittler oder redaktionellen Moderator möglich. Der Dialog wird dadurch grundsätzlich beschleunigt: War die Reaktion der Zielgruppe auf Marketing-Maßnahmen früher zeitverzögert, erreicht sie Unternehmen heutzutage sofort. Begleitet wird dies durch eine hohe Mediendynamik, die ein lawinenartiges Ausbreiten von Informationen ermöglicht. So können sich gelungene Unternehmensaktivitäten in der virtuellen Welt ebenso schnell ausbreiten wie Krisen. Darüber hinaus ist die Kommunikation im Social Web durch eine hohe Offenheit und Transparenz gekennzeichnet, welche den Unternehmen neue Wege zum Aufbau langfristiger, individualisierter und emotional angereicherter Geschäftsbeziehungen mit ihren Kunden bietet. Über die Gemeinschaft und die gemeinsame Kommunikation kann das Unternehmen langfristig Vertrauen und Reputation aufbauen.
Neben der reinen Bereitstellung von Information können Unternehmungen mit ihren Kunden diskutieren, für ihre Produkte und Marken argumentieren und so Überzeugungsarbeit leisten. In diesem Zusammenhang treten Social Media als Instrument zur ganzheitlichen, vernetzten und cross-medialen Kommunikation in den Fokus des Marketings.
Die Interaktionsmöglichkeiten ermöglichen Unternehmen einerseits den Dialog mit verschiedenen Anspruchsgruppen, andererseits werden sie von den Konsumenten selbst verstärkt dazu gezwungen, da diese Social Media in hohem Maße zum Erfahrungsaustausch untereinander und für Bewertungen der Unternehmen und Marken nutzen. Die grenzenlose Informationsverbreitung über die neuen Kommunikationskanäle geht daher mit einer stärkeren Machtposition der Kunden und Konsumenten einher.
Um diesen Herausforderungen und Aufgaben gerecht zu werden, nutzen Unternehmen immer häufiger ein zentrales Content Management System und ein Webmonitoring für die eigenen Social Media Aktivitäten. Diese Möglichkeiten bietet beispielsweise das Social Media Office von azobit.

Social Media Microsite

Eine Microsite ist eine spezielle Website für einzelne Themen, Kampagnen oder Events. Sie beinhaltet eine zeit- oder themenbezogene Kommunikation mit gestalterischer Freiheit und positiven Effekten für die Suchmaschinenoptimierung. Beispielsweise werden mit einer Social Media Microsite Veranstaltung beworben und aktuelle Informationen für die Anmeldung bis hin zur Preisverleihung bereitgestellt. Eine Auslagerung von Veranstaltungen oder Kampagnen von der Corporate Website auf eine Microsite ist positiv hervorzuheben, weil damit die Bedeutung der Veranstaltung betont wird und sich die Corporate Website auf fachspezifische Inhalte konzentrieren kann.

Social Media Monitoring oder Web Monitoring

Das Internet bietet schnell und kostengünstig Informationen sowohl über das Kundenverhalten als auch über die Haltung, das Auftreten, die angebotenen Produkte/Dienstleistungen und Preise der Konkurrenten sowie deren Nutzung der neuen Technologien. Darüber hinaus lassen sich über verschiedene verfügbare Datenquellen (Regierungsstellen, Stiftungen, Universitäten und Forschungseinrichtungen) globale Informationen über das Marktgeschehen, neue Ideen, Trends und Kompetenzen gewinnen. Entsprechend stellt das Internet mittlerweile eine der Hauptinformationsquellen für die Konkurrenten– und Wettbewerbsanalyse und die erfolgreiche Strategieplanung eines Unternehmens  dar.
Die systematische Erhebung und Analyse von Daten im Internet wird als Web Monitoring bezeichnet. Eine Spezialisierung davon stellt das Social Media Monitoring dar, das sich entsprechend seiner Bezeichnung gezielt auf die Kanäle des Social Web beschränkt. Das Social Media Monitoring lässt sich (wie auch das Web Monitoring) entsprechend seiner Definition als eine Sonderform der Wettbewerbsanalyse bezeichnen. Demnach unterstützt es als Instrument der Marktforschung Marketing Entscheidungen durch die systematische Beschaffung, Aufbereitung und Analyse von Social Media Aktivitäten. Die Fülle der vorliegenden und sich ständig erweiternden Text-, Bild- und Videobeiträge verschiedenster Zielgruppen bietet einen historisch einmaligen Fundus.
Mithilfe von Social Media Monitoring können zum einen unternehmensinterne Fragen zur Integration der verschiedenen Anwendungen in das eigene Geschäftsmodell und zur Bewertung der eigenen Social Media Kompetenz beantwortet werde. Zum anderen kann mithilfe einer unternehmensexternen Analyse überprüft werden, inwiefern die Wettbewerber Social Media einsetzen, welche Anwendungen die Zielgruppe primär nutzt und welche Motive sie dabei verfolgt.

Social Media Newsroom

Ein Newsroom ist die zentrale Anlaufstelle für Ihre Stakeholder, die einen schnellen Überblick über Ihre Online Aktivitäten haben möchten. Hier sehen Ihre Bezugsgruppen Ihr Engagement in den sozialen Netzwerken und die Themen, die Sie bewegen und die Sie für Ihre Kunden, Freunde und Fans im Social Web bereitstellen.
Mit dem Newsroom von azobitbündeln Sie übersichtlich Informationen und Inhalte (Content) und bieten Interessierten die Möglichkeit zur Interaktion (Sharen, Liken, etc.). Dadurch ist ein Newsroom eine grundlegendes Werkzeug und einfache Gelegenheit für Social Media Relations und Public Relations. Dieses direkte Dialogangebot gehört heutzutage zum elementaren Bestandteil einer Corporate Website und ist der Pressebereich des 21. Jahrhunderts.
Journalisten, aber auch anderen Zielgruppen, wie zum Beispiel zukünftigen Mitarbeitern und Geschäftspartnern, werden hier vielfältige Inhalte bereitgestellt und zugänglich gemacht. Durch die plattformspezifischen Responseangebote, wird es Ihren Besuchern erleichtert mit Ihnen in Kontakt zu kommen.

Social Media Office

Vom Social Media Monitoring über ein eigenes Redaktionssystem bis hin zum Online Bilder Voting auf ihrer Facebook Fanpage – Das Social Media Office (SMO) von azobit ist der Helfer im Social Media Alltag und auch speziell für Ihre Online Kampagnen bestens geeignet.
Das SMO beinhaltet folgende Module:

Social Media Redaktionssystem (CMS)

Das Social Media Redaktionssystem bietet ein problemloses Management der eigenen Social Media Aktivitäten. Das Content Management System von azobit erlaubt es mehreren Nutzern Inhalte zu erstellen, editieren und verwalten. Ob Twitter, Facebook, WordPress oder andere Dienste: Das Social Media Redaktionssystem erlaubt es den Marketing-Verantwortlichen alle Kanäle übersichtlich im Blick zu haben.
Entstandene Interaktionen, wie Likes, Kommentare oder Nachrichten, bekommen Marketing Manager außerdem übersichtlich aufbereitet. Neben dem gezielten Arbeiten mit allen Marketing Kanälen, können Unternehmungen beispielsweise Inhalte für Facebook und Twitter erstellen und zusätzlich diesen Content verschiedenen Abteilungen, Agenturen und Filialen zur Wiederveröffentlichung übermitteln. Sofern gewünscht können diese Inhalte mit redaktionellen Sperrfristen für bestimmte Posts und Channels versehen werden.
Das Social Media Office dient dabei als zentrale Verwaltungsstelle, von wo aus Marketing Mitarbeiter auf alles gezielt reagieren können. Ein besonderer Vorteil des Tools ist die zentrale Verwaltung aller Social Media Accounts. Damit entfällt ein ständiges An- und Abmelden.

Social Media Report

Der Social Media Report ist die Dokumentation ihres Social Media Marketings und der ihrer Kunden, Fans, Follower und Wettbewerber. Der Report erlaubt eine Fokussierung auf das, was für Ihr Unternehmen, Ihr Brand oder Ihre Kampagne wichtig ist. Alle relevanten Trends und Entwicklungen sind übersichtlich aufbereitet und können einfach und bequem als PDF exportiert werden. Entscheidende KPIs können gezielt verarbeitet und an die entsprechenden Abteilungen und Mitarbeiter weitergeleitet werden. Der Social Media Report ist Bestandteil des Social Media Office.

Social Media Seminar

Eine Veranstaltung mit dem Ziel Wissen zu vermitteln, durch einen Leiter oder auch Trainer geführt, nennt man Seminar. Hat die Veranstaltung den Schwerpunkt Social Media, dann spricht man von einem Social Media Seminar.
Für immer mehr KMU in Deutschland steigt die Bedeutung von sozialen Medien im Marketing und im Bereich der PR. Hier müssen wichtige und folgeschwere Entscheidungen getroffen werden. Beispielsweise ob und wie man sich auf Plattformen des Social Web positioniert und wie welche Inhalte hier geteilt werden. Oft ist es nicht ausreichend, wenn allein der Marketingchef und seine Mitarbeiter sich im World Wide Web auskennen. Eine Social Media Kampagne oder sogar Strategie muss vom ganzen Unternehmen gelebt werden. Damit dieser Vorsatz nicht nur eine inhaltsleere Worthülse bleibt, ist es erforderlich, allen Mitarbeitern einen gewissen Standard an Wissen und Informationen über Social Media zu vermitteln.

Social Media Tools

Social Media Tools sind Werkzeuge für das Social Media Marketing von kleinen Unternehmungen bis hin zu Unternehmensgruppen. Die Tools erleichtern das Management und die Analyse eigener Social Media Plattformen, aber auch die der Wettbewerber.
Als ein Social Media Tool bezeichnet man beispielsweise das Social Media Office von azobit.

Social Networks oder Soziale Online Netzwerke

Soziale Online Netzwerke (Social Networks) sind Internet Plattformen, auf denen Nutzer mit anderen Nutzern Beziehungen aufbauen und pflegen sowie kommunizieren können. Die Kommunikation beschränkt sich dabei nicht auf den Austausch verbaler Botschaften, sondern bezieht auch multimediale Formate wie Fotos, Videos, Musik, Spiele usw. ein. Der primäre Zweck von Sozialen Online Netzwerken sind das Netzwerken bzw. das Vernetzen mit anderen und der Austausch von Erfahrungen, Meinungen und Neuigkeiten im Radius eines bestimmten Freundes-, Bekannten- oder Kontaktkreises.
Dafür stehen dem angemeldeten Nutzer verschiedene Kommunikationswege (one-to-one oder one-to-many) zur Verfügung. Mit diversen Einstellungen zum Schutz der Privatsphäre kann er zudem die Sichtbarkeit seiner veröffentlichten Inhalte auf bestimmte Communitybereiche (z.B. nur die eigenen Kontakte) einschränken. Die Inhalte können aber auch für alle Plattform-Nutzer sichtbar publiziert werden.
Es gibt zahlreiche Plattformen mit unterschiedlichen Zielgruppen und Schwerpunkten. Während bspw. bei Beziehungsnetzwerken die Partnersuche im Fokus steht, dienen Berufs-, Geschäfts- und Karrierenetzwerke wie Xing oder LinkedIn primär dem Austausch geschäftlicher Interessen und dem Aufbau und der Pflege beruflicher Netzwerke. Diese sind daher für Unternehmen von vordergründigem Interesse. Zudem können sich Unternehmen mithilfe von geschäftlich organisierten Sozialen Online Netzwerken auf dem Online Arbeitsmarkt präsentieren und diese zur Organisation und Bewerbung von Veranstaltungen sowie als Recherchewerkzeug nutzen. Das Gleiche gilt für die Nutzung von Plattformen wie Facebook und Google+. Hier liegt der Fokus jedoch vorrangig auf dem Kontakt und Austausch auf privater, persönlicher Ebene. Bei Facebook bspw. können sich Kunden und Interessenten aktiv mit Unternehmen oder Marken auf deren Unternehmensprofilen (Fanpages) verlinken und somit selbst bestimmen, welche Informationen sie erhalten und worüber sie sich mit anderen Konsumenten austauschen möchten. Die Unternehmensprofile können sich auch speziellen Themen und Zielgruppen widmen. So sind zusätzliche Karriere-, Ausbildungs- oder Themenfanpages auf Facebook keine Seltenheit mehr. Neben Text, Bild und Video kommen dabei auch häufig Applikationen wie Bildervotings, Online- Games oder Produktkonfiguratoren zum Einsatz.

Social Sharing Dienste

Social Sharing Dienste sind alle Anwendungen, die das Bereitstellen, Teilen und Rezipieren von digitalen Inhalten (Bilder, Videos, Dokumente, Präsentationen oder Bookmarks) für und in der Öffentlichkeit ermöglichen. Außerdem können die Nutzer diese in der Regel bewerten und kommentieren. Dazu zählen Contentplattformen wie Flickr und Instagram und Videoplattformen wie Vimeo und YouTube.
Social Sharing Plattformen bieten Unternehmen zahlreiche Nutzungsoptionen und Vorteile bei der Unternehmensdarstellung, Imagebildung und Abgrenzung von der Konkurrenz. So besteht die Möglichkeit, eine Imagebroschüre als PDF-Datei auf der Plattform Scribd, eine fachspezifische PowerPoint-Präsentation bei Slideshare und Fotos einer Veranstaltung bei Flickr zu veröffentlichen. Alle diese Inhalte können zusätzlich auf der eigenen Unternehmens-Website eingebunden werden und so die crossmediale Kommunikation fördern. Aussagekräftige Dateinamen und Schlagworte verbessern zudem die Platzierung des Unternehmens bei Suchmaschinenanfragen und können auf diese Weise zum SEO-Erfolg beitragen.

Social Web oder Web 2.0

Gegenwärtig werden die Begriffe Web 2.0, Social Web und Social Media häufig synonym verwendet. Dabei stellt Web 2.0 faktisch das umfassendere der drei Schlagwörter dar, welches technische, ökonomische und rechtliche Aspekte einbezieht. Es schließt nicht nur die neuen Formate oder Programmstrukturen ein, sondern die Gesamtheit der sozialen Strukturen und Interaktionen über das Internet. Der Begriff wurde geprägt von Softwareentwickler Tim O’Reilly, der den Wendepunkt und die Zukunft des Internets nach der sogenannten „Dot-Com-Blase“ mit dem Schlagwort Web 2.0 bezeichnete. Grundlage dieser technologischen Revolution waren neue interaktive und kollaborative Anwendungen und Websites im Internet.
Der Begriff Social Web wird hingegen enger verstanden und als Teilbereich des Web 2.0 angesehen. Er bezieht sich lediglich auf webbasierte Anwendungen, welche die Möglichkeit zur Information, Beziehungsbildung und Kommunikation bereitstellen und eine gemeinsame Zusammenarbeit unterstützen.

U

URL Shortener

Ein URL-Shortener ist ein Tool, das es Nutzern einfach und schnell ermöglicht eine Internet- bzw. Webadresse zu kürzen, individuelle Link-Namen (Short-URL) zu vergeben, Zugriffszahlen separat auszuwerten und oft auch einen QR-Code zu generieren. Der URL-Shortener von azobit (www.smo.do) bietet zusätzlich die Integration in das Social Media Redaktionssystem, von wo aus sich die Short-URL (“shortened URL”) direkt in den Redaktionsplan einfügen und überwachen lässt.
Notwendig wird ein URL-Shortener vor allem für die bessere Lesbarkeit von eigenen Meldungen und die begrenzte Zeichenzahl der Contentsharing Plattformen, wie dem Microblogging Dienst Twitter (140 Zeichen). QR-Codes finden mittlerweile in fast jeder Kampagne Verwendung, offline wie online.

V

Versicherungs Monitoring

Mit dem Versicherungs Monitoring von azobit behalten Unternehmen in der Versicherungsbranche den Überblick über Ihre Zielgruppe, Produkte und Wettbewerber. Der Versicherungsmonitor erfasst die Reputation der eigenen Unternehmung und bietet gleichzeitig Handlungsempfehlungen von Social Media Analysten für künftige Marketingentscheidungen. Das Alarmsystem von azobit warnt Teilnehmer über kritische Beiträge oder mögliche Gefahren in den sozialen Netzwerken. Zu jedem Zeitpunkt oder regelmäßig zum Monatsende bietet ein PDF Report eine übersichtliche Zusammenfassung der Geschehnisse rund um das eigene Unternehmen und das Marktgeschehen im Social Web.
Noch nie waren Informationen über Kunden, Geschäftspartner oder Klienten Ihrer Versicherung so leicht verfügbar, wie im Web 2.0. Für die Versicherungsbranche bieten die vorhandenen sowie frei zugänglichen Bewertungen und Meinungen einen einmaligen Fundus.

W

Weblog

Als Weblog oder auch Blog wird eine regelmäßig aktualisierte Website bezeichnet, auf der Inhalte jeglicher Art in chronologisch absteigender Form angezeigt werden. Die meist öffentlich einsehbaren und persönlich gefärbten Inhalte protokollieren typischerweise in Form eines Tagebuches oder Journals, einer What’s-New-Page oder einer Linksammlung zu anderen Websites Sachverhalte, Meinungen und Gedanken zu tagesaktuellen Themen. Die Vernetzung eigener und fremder Inhalte lässt eine Gemeinschaft, die sogenannte Blogosphäre, entstehen. In der Regel haben zudem Besucher bzw. Abonnenten die Möglichkeit, Kommentare (Posts) zu den einzelnen Verfasserbeiträgen abzugeben.
Ein Blog lässt sich zum regelmäßigen Publizieren von presseähnlichen Artikeln zu einem bestimmten Thema, als Stellungnahme zu verschiedenen Ereignissen eines breiten Themenspektrums oder zur Darstellung der eigenen Fachkenntnis nutzen. Das Ziel für Unternehmen sollte sein, mit einem Weblog Themen zu setzen und Reputation aufzubauen. Der Austausch mit Kunden, Partnern, Journalisten oder auch Wettbewerbern wird durch Diskussionen, die mit Hilfe der Kommentarfunktion von Blogs geführt werden, gefördert.

Webmonitoring

Siehe Social Media Monitoring

Wettbewerbsanalyse

Bis in die 1970er Jahre wurde Marketing mit Kundenorientierung gleichgesetzt. Als für den Unternehmenserfolg ausschlaggebend galten hauptsächlich die Analyse der Kundenwünsche und die darauf basierende Ausgestaltung entsprechender Marketing-Parameter. Die Wettbewerber fanden ausschließlich bei Imagemessungen oder Produktpositionierungen Beachtung. Dieser Fokussierung auf das Kaufverhalten lag die Annahme zugrunde, dass sich Kunden ihrer Wünsche bewusst seien und diese durch Marktforschung erhoben werden könnten. Mittlerweile hat sich allerdings die Auffassung durchgesetzt, dass die Kundenorientierung nicht nur in stagnierenden Märkten unzureichend ist, um den Unternehmenserfolg zu sichern. Vielmehr ist auch eine Analyse der Konkurrenten für die Formulierung von erfolgreichen Unternehmensstrategien notwendig. Eine Analyse der Wettbewerber und Orientierung an ihrem Verhalten im Markt ist notwendig, um eine Überlegenheit der eigenen Unternehmensleistungen zu erreichen. Gelingt dies einem Unternehmen, entstehen wirtschaftlich nutzbare Vorteile, die gleichzeitig ein Nachteil für die anderen Wettbewerber sind. Deshalb ist für die Beurteilung der eigenen Position und die entsprechende Gestaltung des Marketing-Mix die Analyse der Stärken und Schwächen, der Fähigkeiten und des Aktions- und Reaktionsverhaltens der Konkurrenten notwendig.

Wiki

Ein Wiki (der hawaiianische Begriff für schnell), manchmal auch WikiWiki oder WikiWeb genannt, ist ein Hypertext-System für Websites. Es stellt eine eigene Form von einem Social Management System dar und zielt auf die gemeinschaftliche Erstellung von Texten und Sammlung von Wissen und Inhalten, bei denen die Sache im Mittelpunkt steht. Da das Hinzufügen und Editieren von Inhalten meist ohne Anmeldung erfolgt, ist der einzelne Autor nur selten erkennbar. Die Websites können von jedermann zu jeder Zeit von jedem Ort aus ohne HTML oder andere Webdesign-Kenntnisse bearbeitet werden.
Für Unternehmen kann ein Wiki einen großen Mehrwert im Marketing bieten. Neben der Nutzung eines internen Wikis, das v.a. die Kollaboration der Mitarbeiter fördert und als Innovationsquelle dienen kann, birgt die Eintragung in ein externes Wiki viele Vorteile. Zum einen ermöglicht sie die Dokumentation wichtiger Daten und Fakten des Unternehmens zu Mitarbeitern, Standorten oder zur Unternehmens-, Produkt- sowie Markenhistorie. Zum anderen können die Inhalte und Botschaften sowohl extern mit der Website des Unternehmens, als auch innerhalb des Wikis zu themenverwandten und unternehmensrelevanten Eintragungen verlinkt werden. So können der Traffic zur unternehmenseigenen Homepage gesteigert, die Suchmaschinenplatzierung verbessert und damit die Bekanntheit erhöht werden.

Z

Zielgruppe

Als Zielgruppe wird im Marketing Marktteilnehmer bezeichnet, die man mit bestimmten Marketingaktivitäten ansprechen möchte. Die Adressaten sind die Gesamtheit aller Personen eines bestimmten Marktes. Grundlage für Kampagnen und Maßnahmen ist eine Zielgruppenfindung und –Definition. Eine Zielgruppe können unterschiedliche Anspruchsgruppen beinhalten bzw. bezeichnen, sie können von Stakeholdern, Verbrauchern bis hin zu Großhändlern reichen, aber auch Meinungsführer im Speziellen bedeuten. Für eine Mediaplanung sind, nach durchgeführter Zielgruppendefinition, nur Medien von Bedeutung, die von der festgelegten Zielgruppe genutzt werden. Eine Zielgruppe kann nach psychologischen, verhaltensorientierten, medienorientierten und/oder soziodemografischen Merkmalen strukturiert werden.

Welcher Begriff fehlt?

Ein Wiki wächst mit der Zeit und so gibt es gibt immer einen Begriff, der fehlt. Kein Problem. Teilen Sie uns einfach über das Formular mit, welchen Begriff Sie vermissen – um den Rest kümmern wir uns. Wenn Sie uns Ihre E-Mail verraten, informieren wir Sie, sobald der Begriff im Wiki aufgenommen wurde.

Ihr Begriffs-Vorschlag

 

Verifizierung